Blutbad in Dänemark / sinnloses Töten der Wale auf den Faröer Inseln

Faröer Inseln Walfang

An einer der zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln färbt sich das Meer rot vom Blut der in Massen getöteten Grindwale. Das Spektakel findet jedes Jahr im Sommer statt und das schon seit einigen hundert Jahren.

Hunderte Grindwale werden qualvoll getötet. Dieses Ritual mache aus Jungen Männer, so heißt es.
Die Wale schreien um ihr Leben und tausende Schaulustige sehen zu.

Was können das nur für Männer werden, die durch Töten Ihre Reifeprüfung erzielen !!

Arme Dänen, arme Faröer, allerdings haben wir nur Mitleid mit den Walen.

Es wird höchste Zeit für Dänemark, diese barbarische Tradition zu verbieten. Alle, die sich an der Protestaktion beteiligen wollen, finden mehr Details auf:
http://www.delphinschutz.org/aktivfuerdelfine/grindwal_massaker_faroer.html

Dramatische Lage in Nord- und Ostsee

http://www.greenpeace.de/typo3temp/GB/e0fa9a654b.jpgHaben Fische Angst? Können sie um Hilfe rufen – und wenn ja, wen sollen sie rufen? Ihre Artgenossen vielleicht, die größtenteils bereits auf riesigen Trawlern skrupellos ermordet und in Dosen konserviert oder in tiefgekühlten Kartons verpackt wurden oder den verstümmelten Fisch, der als Beifang wieder über Bord geworfen wird? Oder erahnen die Fischer, die ihre eigene Erwerbsquelle durch Überfischung und somit ihre wirtschaftliche Existenz gefährden den Hilferuf?

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Klimagipfel in Kopenhagen

Bereits am 10. Juni war es soweit. Für die Arctic Sunrise hieß es: "Leinen los!" Zusammen mit anerkannten Klimaforschern aus den USA und Großbritannien soll der Einfluss des Klimawandels, welcher die größte Bedrohung für die Arktis darstellt, genauer untersucht werden. Es ist höchste Zeit, die durch den Menschen verursachte rasant fortschreitende Eisschmelze in der Arktis der Weltöffentlichkeit – vor allem den Politikern – vor Augen zu führen.

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Geheimnisvolle Unterwasserwelt

Eine Erlebnisausstellung der Superlative eröffnete im Sommer 2008 in Stralsund. Das Ozeaneum lädt auf einer Fläche von 9.000 Quadratmetern zu einer Reise in die Meere ein.

Mit an Bord ist Greenpeace mit der einzigartigen Ausstellung „Riesen der Meere.“ Diese Ausstellung wurde zusammen mit dem Deutschen Museum konzipiert. Das Ozeaneum ist die größte Meeresausstellung in Europa. Die Besucher erwartet 39 riesige Aquarien mit ca. 7000 Tieren aus Nord- und Ostsee sowie dem Nordatlantik.

Am Ende des Rundgangs befindet sich die Ausstellung „Riesen der Meere“.

Ich begann meinen Rundgang, der mich in den Extrembereich „Tiefsee“ führte.

Als Tiefsee bezeichnet man einen völlig lichtlosen Bereich der Meere, der unterhalb einer Tiefe von 800 Metern liegt. Trotz der eigentlich sehr lebensfeindlichen Bedingungen entwickelte sich hier eine vielfältige Tierwelt aus Räubern und Aasfressern und es wurde mir verdeutlicht, dass ohne Vielfalt, selbst der kleinsten Lebewesen, kein Leben möglich ist. Schon ab 200 Metern unter dem Meeresspiegel ist es für die Photosynthese zu dunkel und es kann kein Kohlenstoff produziert werden. Damit aber der Kohlenstoff in die Tiefe gelangt, bedient sich die Natur der Quallen, Fische, Kopffüßler und Krebse, die nachts zum Fressen aufsteigen und bei ihrer Rückkehr in die Tiefe unverdaute Nahrung ausscheiden oder selbst gefressen werden.

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Stoppt das Mercosur Abkommen!

Am Mittwoch, den 30.01.23, haben wir der Bundestagsabgeordneten Deborah Düring die Unterschriften gegen das Mercosur Abkommen übergeben. Wir wollen sie daran erinnern, dass die Bürger:innen das Abkommen in der vorgelegten Form nicht wollen!
 
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Greenpeace fordert Nachverhandlungen, so dass der Vertrag verbindliche Verpflichtungen zum Schutz der Umwelt und der Menschenrechte enthält. 
In der vorliegenden Form ist das Abkommen klimaschädlich, verletzt Menschenrechte, zerstört Regenwälder und deren Biodiversität, führt zu Vertreibung indigener Völker und untermauert die ungleichen und unfairen Beziehungen von Europa zu Südamerika.
Trotz all dessen möchte die Bundesregierung das Abkommen schnell durchwinken. Und das obwohl der brasilianische Präsident signalisiert hat, dass er für Nachverhandlungen bereit ist.

Mach mit bei Greenpeace!

         

 

  

 

 

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06.05.2024, 18-19 Uhr
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