Let´s save the bees!

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Um auf die Gefährdung der Bienen aufmerksam zu machen, haben Tanzschülerinnen aus Hamburg eine klasse Choreographie zum Song „Let´s save the bees“ von Fettes Brot und anderen Künstlerinnen und Künstlern einstudiert. Hilf mit die Bienen zu retten! Weitere Infos unter: www.kids.greenpeace.de

Wir haben es satt!

Demo gegen Agrarindustrie am 31.08.2013 in Wietze/Niedersachsen

Nach den erfolgreichen „Wir haben es satt!“- Demonstrationen in Berlin im Januar, an denen auch Greenpeace Frankfurt teilgenommen hat, wollen wir nun gerne auf die große Sommeraktion der Kampagne "Meine Landwirtschaft" vor den Bundestagswahlen hinweisen. „Meine Landwirtschaft“ wird getragen von Organisationen und Initiativen aus den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung, Umwelt, Naturschutz, Tierschutz, Verbraucherschutz, Gesundheit, regionaler und internationaler Entwicklung befassen.

An einen Brennpunkt der Agrarindustrie, Symbol für die verfehlte Agrarpolitik der Bundesregierung, dem größten Geflügelschlachthof Europas in Wietze/Niedersachsen, in dem 430.000 Hühner täglich geschlachtet werden sollen, findet am Samstag, den 31.8.  eine bunte Demonstration für „Bauernhöfe statt Agrarindustrie“ mit Menschenkette um den Schlachthof und anschließendem Konzert statt. Vom 29.8.-1.9. gibt es dort ein Sommercamp mit Workshops, Podiumsdiskussion, Bauernfrühstück u.v.m.

Vorab ruft die Kampagne "Meine Landwirtschaft" gemeinsam mit Campact am vorletzten Augustwochenende vom 23.-25.8.13 dezentral zum „Grillen gegen Agrarindustrie“ auf. Alle weiteren Infos finden Sie auf der Seite von meine-landwirtschaft.de

 

Bienenkiller stoppen! – Greenpeace Frankfurt protestiert vor Baumärkten

Sa. 22.06.2013 - Greenpeace Frankfurt hat  vor dem Obi-Baumarkt in der Mörfelder Landstraße und vor dem toom-Baumarkt in der Friedberger Landstraße gegen den Verkauf von Insektenvernichtungsmitteln protestiert, die lebensgefährlich für Bienen sind. In insgesamt 50 deutschen Städten protestierten Greenpeace-Aktivisten gegen die drei Baumarktketten Obi, Praktiker und toom.

 

Mit gelber, abwaschbarer Sprühkreide wurden stilisierte tote Bienen und der Schriftzug „Pestizide töten Bienen“ aufgebracht. (Bilder von unserer Aktion in unserem flickr-Album). Den Filialleitern wurde eine Infomappe zum Thema übergeben, mit der Forderung sich bei den Konzernzentralen für eine umgehende Auslistung aller bienengefährdenden Produkte einzusetzen. Schauen Sie auch auf die Greenpeace Kampagnenwebseite bienenschutz.org, dort gibt es weitere Infos rund ums Thema Biene und eine Unterschriftenaktion an Bundeslandwirtschaftministerin Aigner!
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Video: Sebastian Zwang, Greenpeace Frankfurt a.M.

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Bienenfreundliches Frankfurt – Lebensraum und Nahrung für Biene & Co. schaffen

 

Greenpeace Frankfurt beim 10. Frankfurter Freiwilligentag

Beim Frankfurter Freiwilligentag (http://www.buergerinstitut.de/freiwilligentag/10.-Frankfurter-Freiwilligentag) war dieses Jahr auch Greenpeace Frankfurt mit dabei. Zum Auftakt der Bienen-Kampagne, die Greenpeace dieses Jahr gestartet hat, boten wir ein Projekt an, um Lebensraum und Nahrung für Biene & Co. zu schaffen.

Bei der Aktion erfuhren die Teilnehmer einiges Wissenswerte zum Thema Bienen & Insekten und lernten, wie man ein „Insektenhotel“ als Nistplatz für nützliche Wildinsekten baut. An einem schönen Platz am Schwanheimer Ufer wurde dies gleich praktisch in die Tat umgesetzt. Gemeinsam haben wir eine Fläche in der Mitte der Schwanheimer Uferstraße mit bienenfreundlichen Pflanzen wie Phacelia, Rotklee, Lupinen etc. eingesät. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich beim Frankfurter Grünflächenamt, die uns diese Fläche zur Verfügung gestellt haben. Zusammen wurde auch ein Insektenhotel gebaut, das dort aufgestellt wurde, außerdem hatten die Teilnehmer auch die Möglichkeit, ein kleines Insektenhotel für den eigenen Balkon oder Garten zu bauen. 

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McDonald’s liebt Gen-Burger

Am Sa. 15.11.2014 hat Greenpeace Frankfurt vor der McDonald’s-Filiale an der Konstabler Wache gegen Gen-Futter demonstriert. Zeitgleich fand auch in 43 anderen Städten der Protest statt. McDonald’s lässt nach 13 Jahren wieder Gen-Pflanzen an die Hähnchen für seine Geflügelprodukte verfüttern. Das hatte der Konzern im April diesen Jahres bekannt gegeben. Mit Strohballen und drei Plakatmotiven – die bei einem Kreativ-Wettbewerb zur Kampagne, den Greenpeace ausgerufen hatte, als Gewinner gewählt wurden – machten die Aktivisten darauf aufmerksam, dass Verbraucher über die Verwendung von Gentechnik in McDonald’s-Produkten im Unklaren gelassen werden.{youtube}It_C1TCIFes|560|315|0{/youtube}

Zum flickr-Album der Protestfotos und weiterer Aktionsbilder
Schreibe jetzt eine Protestmail an McDonald’s!
Kunden und Passanten konnten sich mit den Motiven fotografieren lassen und so zeigen, dass auch sie keine Gentechnik bei McDonald’s wollen. Die Aktion fand regen Zuspruch. Auch eine Protestpostkarte konnte man unterschreiben. Alle 150 Postkarten, die wir vor Ort dabei hatten, waren schon nach kurzer Zeit unterschrieben. Im Anschluß an die Aktion wurden sie dem Filialleiter zusammen mit einer Infomappe übergeben. Er war sehr aufgeschlossen für ein Gespräch, und sagte zu, die Postkarten an die Deutschlandzentrale nach München weiterzuleiten.

An die Hähnchen wird hauptsächlich Gen-Soja aus Südamerika verfüttert. Beim Anbau von Gen-Pflanzen werden viele Gifte eingesetzt und die Artenvielfalt zerstört. Auch die Gesundheit der Menschen in den Anbauregionen wird gefährdet. Gentechnik ist das Gegenteil einer nachhaltigen Landwirtschaft. Dem Fast-Food-Riesen ist Umweltschutz zu teuer. Damit Chickenburger und Nuggets billig bleiben, nimmt McDonald’s neben miserablen Tierhaltungsbedingungen die riskante Gentechnik in Kauf. Dabei würde ein gentechnikfrei produzierter Chickenburger nur 1 Cent mehr kosten. Bei den Hamburgern und Cheeseburgern sieht es nicht besser aus. Rindfleisch und Milchprodukte stammten – im Gegensatz zu den Geflügelprodukten – bei McDonald’s noch nie aus gentechnik-freier Fütterung. Doch auch hier wäre es für den Burgerkonzern machbar, umzustellen. Zahlreiche Molkereien in Deutschland verarbeiten Milch aus gentechnik-freier Fütterung. Und das Rinderhack für die Burger bei McDonald’s stammt von geschlachteten Milchkühen.

McDonald’s-Zentralen in einzelnen europäischen Ländern zeigen zumindest beim Geflügel, dass es auch weiterhin ohne Gentechnik geht. So erhalten Kunden in Frankreich, Österreich und der Schweiz Chickenburger und Nuggets ohne Gentechnik. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland möchte keine Gentechnik in ihren Lebensmitteln – auch nicht indirekt über das Tierfutter. McDonald’s Deutschland ignoriert diesen Wunsch.

Greenpeace fordert:
Als ersten Schritt muss McDonald’s Deutschland die gentechnik-freie Geflügelfütterung wieder garantieren
Umstellung auf gentechnik-freie Fütterung auch bei Rindern und Schweinen
Umstellung auf artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Anbausysteme

Wieviel Umsatz macht McDonald’s? Woher stammt das Fleisch? Mehr Infos in unserem
FactSheet "Gentechnik bei McDonald’s Deutschland (2014/09)

Welche Umweltauswirkungen hat der Anbau von Gen-Soja? Mehr Infos in unserem
FactSheet "Gefährliche Gen-Soja" (2014/09)

Protestpostkarte ausdrucken und an McDonald’s schicken:
Protestpostkarte an McDonald’s

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