Der Weltspartag am 30. Oktober 2020, vor der Commerzbank in Frankfurt! Unser Protest gegen die falschen Prioritäten, die deutsche Banken heute noch setzen. Wir brauchen weniger Rüstung und weniger fossile Energie, wenn wir die Welt in einigermassem guten Zustand unseren Kindern übergeben wollen. Deutsche Banken, Sparkassen und auch die europäische Zentralbank, müssen endlich in Nachhaltigkeit und Frieden investieren.
Mit 12 Milliarden Euro aus dem Gute-Zukunft-Sicherungsgesetz will die hessische Landesregierung unser Land sicher und nachhaltig durch die Corona-Krise führen. Heute, am Dienstag 16.06.2020, waren wir bei der Lesung vor Ort. Es gibt viele Baustellen in Hessen, die Energiewende ist zum Beispiel fast komplett zum erliegen gekommen, viele Städte stehen vor einem Verkehrs-Chaos, die Landwirtschaft setzt ohne Rücksicht auf die Umwelt Pestizide ein, in Frankfurt fahren die Straßenbahnen noch mit Kohlestrom, Elektrobusse werden in Frankfurt noch getestet, während andere Städte diese bereits im großen Stil verwenden...
Es ist Zeit für eine Wende - die Regierung Schwarz-Grün muss endlich in Hessen zeigen, dass sie mehr kann als Wirtschaftsinteressen zu vertreten!
Am Samstag, den 27.06.20, hat Greenpeace Frankfurt auf der Zeil auf die Not der Schweine in der Massentierhaltung aufmerksam gemacht. Greenpeace engagiert sich schon lange für eine nachhaltige, ökologische Landwirtschaft. Ein Teil der Aktivitäten auf diesem Gebiet beschäftigt sich mit der Billigfleischproduktion und der damit einhergehenden Massentierhaltung. Die dort angewendeten Praktiken verstoßen teilweise gegen höchstrichterlich Urteile (z.B. Kastenhaltung von Muttersauen), teilweise gegen den Tierschutz, der als Staatsziel im Grundgesetz verankert ist (z.B. wegen betäubungsloser Ferkelkastration). Dass nichts unternommen wird, liegt daran, dass die Bundesregierung mit Fristverlängerungen die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen immer wieder verschiebt. Inzwischen wissen wir durch den Fall Tönnies, dass in der Fleischwirtschaft nicht nur die Tiere leiden, sondern auch die dort beschäftigten Menschen. Umso wichtiger ist es, dass eine breite Mehrheit in der Bevölkerung auf die Missstände aufmerksam gemacht wird. Nur wer informiert ist, wird bereit sein, etwas gegen die unsäglichen Zustände in der Fleischwirtschaft zu tun.
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