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Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen ungerecht verteilten Straßenraum in Frankfurt.
Mit so genannten Gehzeugen, umgehängten Holzrahmen in den Maßen eines durchschnittlichen Mittelklassewagens, fordern sie: „Städte für Menschen, nicht für Autos!“ 

In Städten besetzen fahrende und stehende Autos den Großteil des Straßenraums. Ein parkendes Auto beansprucht etwa so viel Platz wie zehn Fahrräder. „Autos sind die rücksichtsloseste Art, sich in der Stadt fortzubewegen“, sagt Otto Gebhardt von Greenpeace-Frankfurt. „Bürgermeister müssen Stadtbewohnern schnell attraktive Angebote machen, wie sie sich ohne Auto in der Stadt bewegen können.“ Nur so kann auch die Luft innerstädtisch wieder gesünder werden.

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