Stop Staudinger - 3

Greenpeace: Klimaschutz geht anders!

Umweltschützer demonstrieren in über 30 Städten gegen den Neubau von Kohlekraftwerken

Frankfurt am Main, 24. November 2007 - In bundesweit über 30 Städten demonstriert Greenpeace heute gegen den geplanten Bau von 25 Kohlekraftwerken.

Unter dem Motto "Keine neuen Kohlekraftwerke - Klimaschutz geht anders" informieren die Umweltschützer über die Ausbaupläne zahlreicher Energieversorger. In Hanau haben Greenpeace-Aktivisten schwarze Kunststoffsäcke mit der Aufschrift "CO2" aufeinander getürmt. Sie machen damit auf die immense Steigerung des Kohlendioxid-Ausstoßes durch den geplanten Ausbau des Kohlekraftwerks Staudinger aufmerksam. Gleichzeitig werden Verbraucher aufgerufen, ihre Stimme für eine Verankerung des Klimaschutzes im Grundgesetz abzugeben.

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Stop Staudinger - 2

Kein neues Kohlekraftwerk in Hanau!
Klimaschutz geht anders!
Projektion beim Kraftwerk STAUDINGER und Aktionstand in Hanau!

Hanau, 23. September 2007. Bereits heute wird das Klima durch das vorwiegend mit Steinkohle betriebene Dampfkraftwerk Staudinger bei Grosskrotzenburg nahe Hanau schon heftig aufgeheizt. Der jährliche Ausstoss an Kohlendioxid (CO2) von gesamt 4,4 Millionen Tonnen (Stand: 2006) wird sich auf bis zu 8 Millionen Tonnen CO2 beim Bau des neuen Grosskraftwerks Block 6 erhöhen (5,4 Mio. t/Block 6 minus 2 Mio. t/Blöcke 1-3).

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Stop Staudinger - 1

Die größte Dreckschleuder Europas


(30.06.2007) Hanau - Nicht nur in Mainz soll ein neues Kohlekraftwerk entstehen, gegen das Mitte Mai Tausende Menschen auf die Straße gingen. In Großkrotzenburg will der Stromkonzern E.O.N das Kohlekraftwerk Staudinger um einen gigantischen sechsten Block erweitern und somit den Klimawandel für die nächsten 40 Jahre weiter anheizen.

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Kohlefreies Mainz

2500 demonstrieren für den Klimaschutz

(12.05.2007) Mainz - An der Demonstration gegen den geplanten Neubau des Kohlekraftwerkes in Mainz beteiligten sich nach Schätzung der Polizei ca. 2500 Menschen, darunter auch viele Kinder.

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Park-Platz statt Parkplatz!

Unsere Stadt wächst und immer mehr Autos kommen in die Stadt. 80% der Parkplätze liegen im öffentlichen Raum. Dadurch entgeht den Bewohner:innen eine große Fläche.
Ein Auto belegt etwa 12 Quadratmeter. Diese Fläche ist größer als viele Kinderzimmer. Und jedes Auto braucht davon mindestens zwei, am Start und am Ziel.

Mit dem PARK(ing) Day zeigen wir, dass ein Parkplatz in eine wertvolle Fläche verwandelt werden kann, die Raum für die unterschiedlichsten Nutzungen schafft und die Stadt für alle ein Stück lebenswerter macht.

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Auf einem Parkplatz kann:
• Ein Baum gepflanzt werden, der für bessere Luft sorgt und uns an immer heißer werdenden Sommertagen Schatten und Kühle spendet.
• Eine grüne Insel entstehen, die Lärm und Schadstoffe schluckt und starke Regenfälle versickern lässt.
• Eine Bank aufgestellt werden, die uns einlädt zu entspannen, zu verschnaufen oder eine kleine Plauderei mit unseren Nachbarn, Freunden und Bekannten zu führen.
• Spielmöglichkeiten für Kinder aufgebaut werden, die sie auf sicherem Weg zur Schule leiten und für mehr Bewegung sorgen.
• Geh- und Radwege gebaut werden, die breit genug sind, damit Kinderwägen,Rollstühle und Lastenräder sich problemlos und sicher begegnen können.
• Sehr viele Fahrräder abgestellt werden.

Das schafft Platz für eine lebenswerte Stadt!

 

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Kontakt:
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https://www.strasse-zurueckerobern.de/anleitungen/parking-day/
V.i.S.d.P.: VCD Hessen e.V., Mathias Biemann
Geschäftsstelle: Wilhelmsstraße 2, 34117 Kassel
Fotos: Alexander Breit

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