EZB: Stop Funding Climate Killers

Greenpeace Deutschland demonstrierte am 10.03.2021 in Frankfurt für eine grüne Geldpolitik.

--> hier geht es zum Artikel auf greenpeace.de und  dort gelangt ihr auch zur neuen Studie
"Greening the Eurosystem Collateral Framework"

Im zweiten Video wird erklärt, wie die EZB Klimasünder begünstigt.

Windkraft, der wichtige Motor für die Energiewende. Interview!

Ein informatives Interview, durchgeführt vom HR Info, zum Thema Windkraft. Interviewd wird Daniel Hautmann, ein Windkraftexperte, der uns neue Erkenntnisse vermittelt.   Und auch klar benennt, dass die Regierung die selbst gesteckten Ziele nie erreichen wird. Minister Altmaier ist der Totengräber der Energiewende, mit dem Ziel, die schmutzige Kohlekraft aus dem vorletzten Jahrhundert weiter mit Milliarden Euros an Einnahmen zu versorgen.

https://audiothek.ardmediathek.de/items/84987276

 

Hört mal rein, es lohnt sich....

Auch das hessische Konjunkturpaket muss nachhaltig sein!

Mit 12 Milliarden Euro aus dem Gute-Zukunft-Sicherungsgesetz will die hessische Landesregierung unser Land sicher und nachhaltig durch die Corona-Krise führen. Heute, am Dienstag 16.06.2020, waren wir bei der Lesung vor Ort. Es gibt viele Baustellen in Hessen, die Energiewende ist zum Beispiel fast komplett zum erliegen gekommen, viele Städte stehen vor einem Verkehrs-Chaos, die Landwirtschaft setzt ohne Rücksicht auf die Umwelt Pestizide ein, in Frankfurt fahren die Straßenbahnen noch mit Kohlestrom, Elektrobusse werden in Frankfurt noch getestet, während andere Städte diese bereits im großen Stil verwenden...      

 

Es ist Zeit für eine Wende  - die Regierung Schwarz-Grün muss endlich in Hessen zeigen, dass sie mehr kann als Wirtschaftsinteressen zu vertreten!

 

1 keingeldfürgestern hess. landtag 11.06.2020 1       1 keingeldfürgestern hess. landtag 11.06.2020 1

Greenpeace Protest gegen Konjunkturpaket der Bunderegierung!

Am Dienstag, 3. Juni, hat Greenpeace Frankfurt gegen das Konjunkturpaket der Bundesregierung mit einer Aktion im Main protestiert. Falschinvestitionen haben jahrzehntelange Folgen, zu Lasten von Mensch und Natur.  Es darf jetzt nicht das übliche Lobby-Klientel bedient werden, das Geld muss  in nachhaltige Zukunftsprojekte investiert werden.   Das sind unsere Forderungen:

  • Eine konsequente Energiewende mit massiven Investitionen in Erneuerbare Energien. Der Ausbau von Windkraft und Solarenergie schafft neue Arbeitsplätze, umweltfreundlich und zukunftsorientiert.
  • Einen nachhaltigen Umbau der Landwirtschaft. Massentierhaltung muss abgeschafft werden. Nur so können wir unsere Lebensgrundlagen – Wasser, Böden, Artenvielfalt – für kommende Generationen erhalten werden.
  • Investitionen in „saubere“ Mobilität, Schluss mit veralteter Verbrennungstechnik, hin zu Elektro-Mobilität und Wasserstoffantrieb. Die Anzahl der Autos muss mittelfristig halbiert werden auf deutschen Straßen.
  • Stärkung des ÖPNV und schneller Ausbau des Schienennetzes in Deutschland statt Stilllegung. Wir brauchen autofreie Innenstädte, Platz für Fussgänger und Radfahrer, mehr Lebensqualität für Bürger.
  • Staatshilfen nur für Konzerne, die sich ökologischen und sozialen Standards verpflichten.

20200603 20200603 7203816002 20200603 20200603 7203801001

20200603 20200603 7203836003

 

Save the Date: Samstag, 23. Mai, 14 Uhr, Frankfurt. #popupbikelanes

Save the Date: Samstag, 23. Mai, 14 Uhr, Frankfurt. #popupbikelanes
Wo?: ab Messe Frankfurt stadteinwärts, Hammering-Man  bis zum Platz der Einheit.

 Ein Gruppen-Aktions-Tag von Greenpeace Deutschland, in Frankfurt zusammen mit dem Radentscheid Frankfurt, dem ADFC Frankfurt, dem VCD Landesverband Hessen,  XR, Transition Town und allen Fahrradfreunden von Frankfurt.

Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad und schützen damit nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch das Klima. Doch in vielen deutschen Großstädten fehlt es Platz für Fahrradfahrende und Fußgänger. Die neuen Abstandsregeln gegen Corona unterstreichen das. Weltweit verteilen Städte daher in der Pandemie ihren Straßenraum neu. Zuletzt erklärte Brüssel seine Innenstadt zur Tempo 20 Zone, in der Fußgänger und Radfahrer den Vortritt haben. Von Mailand bis Madrid werden Radwege eingerichtet, damit sich Menschen in sicherem Abstand bewegen können. Rechtlich ist das auch in Deutschland leicht möglich, dennoch hat hierzulande bisher nur Berlin Autospuren umgewandelt in Radspuren, so genannte Pop-Up Radwege. „Die rechtlichen Möglichkeiten für sichere Radwege sind da, der Bedarf auch. Was fehlt ist der politische Wille", sagt der Sprecher für das Frankkfurter Bündnis.

Damit sich in mehr Städten etwas tut, protestieren Aktivistinnen und Aktivisten am Samstag in Frankfurt für sichere, neue Radwege.

  

Mach mit bei Greenpeace!

         

 

  

 

 

Wie kann ich mitmachen?

Das erfährst Du bei unserem Schnupperabend

Nächster Termin: 

08.04.2024, 18-19 Uhr
Anmeldung erforderlich

Ich will mehr wissen!

Download Ratgeber

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.