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Über 400 Protestaktionen haben ihre Wirkung in den letzten Monaten nicht verfehlt:

Lidl bat Greenpeace zum Gespräch. Und Lidl hat etwas mitgebracht: In Zukunft sollen alle Lidl-Frischfleischprodukte mit einem Haltungskompass gekennzeichnet sein. Aus dem wird für Verbraucher ersichtlich, nach welchen Kriterien das Tier gehalten wurde – eine Kernforderung der Greenpeace-Kampagne. Stephanie Töwe, Greenpeace-Expertin für Landwirtschaft, beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen.

HIER klicken und es geht zum Interview:

Immer mehr Verbraucher wollen wissen, wie Tiere gehalten werden. Die Fleischindustrie und ihre industriellen Zulieferer verschleiern jedoch weiterhin die Bedingungen in der für billiges Fleisch nötigen Massenproduktion. Das Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace weist nach: Die Bundesregierung kann mit einer verpflichtenden Haltungskennzeichnung von Fleischprodukten für mehr Verbraucherschutz und Wahlfreiheit sorgen. Eine nationale Umsetzung wäre laut Gutachten mit den EU-Gesetzen vereinbar und würde auch für importiertes Fleisch gelten. HIER findet Ihr das komplette Gutachten:

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